Additivdosierung

Dosierstation für pulverförmige Additive

In der Rauchgasreinigung werden je nach Anwendungsfall unterschiedliche pulverförmige Additive zugegeben. Die Dosiermengen berechnen wir in Abhängigkeit der Rohgas- und Reingaskonzentrationen der jeweiligen abzuscheidenden Schadstoffe. Diese fließt in die Auswahl der optimalen Dosierstation für Sie ein.

Sie können die Dosiermenge dann über eine gravimetrische Verwiegung oder über Füllstandsensoren im Dosierbehälter überwachen. Die Befüllung des Dosierbehälters erfolgt über unterschiedliche Vorlagen. Von Silos mit bis zu 100 m3 Füllvolumen über Big-Bags in der handelsüblichen Größe bis hin zu Flow-Bins (Wechselcontainer) oder einfachen Sackaufgaben.

Der Dosierbehälter ist mit unterschiedlichen Auflockerungen, abhängig vom Additiv, versehen. Die Dosiergeräte besitzen einen separaten Auflockerer und eine auswechselbare Dosierschnecke, die an die Fördermengen angepasst werden kann.

Die Förderung in den Rohgasstrom erfolgt entweder rein mechanisch oder über eine Dünnstromförderung – je nach Volumenstrom und Emissionswerten.

Lassen Sie uns weitere Details besprechen. Kontaktieren Sie gerne unsere Ansprechpartner!

  1. Zellenradschleuse
  2. Vorlagebehälter
  3. Dosiergerät
  4. Injektorrohr
  5. Ventilator
  6. Förderluftschlauch
  7. Förderschlauch
  8. Einblasrohr
  9. Stahlkonstruktion
  10. Schalldämpfer, falls vorhanden
  11. Heizregister, falls vorhanden

Referenzen

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