Stetig steigende Energiekosten und höchste Anforderungen an Produktionsstätten – immer häufiger erfordern diese Entwicklungen die Optimierung Ihres Energieverbrauchs. Nicht nur zur Verringerung der Energiekosten, sondern auch für eine Verbesserung der Luftqualität am Arbeitsplatz.
Unser Konzept ist eine Systemlösung, die alle diese Anforderungen erfüllt. Grundlage ist eine ganzheitliche Betrachtung der Anforderungen und deren Analyse nach unserem 4-Phasen-Modell. Darauf basierend bieten wir Ihnen kundenspezifische Anlagen an. Von der Erfassung der Emissionen, der Filtration bis zum wirtschaftlichen Einsatz von hocheffizienten Energierückgewinnungen bieten wir das gesamte Be- und Entlüftungskonzept für jede Produktionsanlage.
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Unsere Flächenkühler besitzen eine Online-Abreinigung. Somit sind sie optimal zur Energierückgewinnung einsetzbar. Flächenkühler sind mit horizontal eingebauten Kühlelementen bestückt. Das zu kühlende, staubbeladene Rohgas strömt außen um die Kühlelemente, die saubere Kühlluft wird im Kreuzstrom dazu geführt.
Die auf den Kühlelementen anhaftenden Verunreinigungen werden je nach Prozess in unterschiedlichen Intervallen abgereinigt. Mit einem System aus Ketten und einem Pendel, das im Kopf des Kühlers angebracht ist, werden die Kühlelemente auf effiziente Weise von Verunreinigungen befreit.
Unsere Kühlelemente orientieren sich geometrisch an der Bauform unserer Flachschläuche des Flachschlaufilters. Die ovale Geometrie ermöglicht den Einbau von möglichst viel Kühlfläche auf kleinem Bauraum. Die Bauform des gesamten Kühlers bleibt also überschaubar. Trotzdem kann eine hohe Anzahl an Kühlfläche eingebaut werden.
Bei metallurgischen Prozessen entstehen Temperaturspitzen von bis zu 500 °C. Treten solche Temperaturspitzen nur kurzzeitig auf, kann das Vorschalten eines Massekühlers (der auch als Funkenabscheider dient) solche Temperaturspitzen abfangen, so dass kosteneffiziente Filtermaterialien einsetzbar werden.
Verdampfungskühler sind ideal z. B. in der Rauchgasreinigung. Durch Eindüsung feinsten Wassernebels in das heiße Prozessgas werden Gasstrom und Staubpartikel auf Austrittstemperaturen von z. B. 130-140 °C abgekühlt, bevor sie in das nachgeschaltete Filtersystem gelangen. Die Eindüsung mittels einer Zweistoffdüse erfolgt durch mehrere kleine Düseneinsätze. Die Verdampfungsstecke lässt sich verkürzen und die Behälterabmessung wird auf ein Minimum reduziert.
Beim Rotationswärmetauscher, auch Wärmerad genannt, überträgt ein Rotor als fester Speicher die Energie zwischen beiden Luftströmen. Durch die Drehbewegung strömt abwechselnd aus einer Richtung die warme Abluft und aus der anderen Richtung kalte Außenluft durch den Rotor.
Die thermische Energie von verschiedenen lufttechnischen Anlagen kann so wiederverwendet werden. Dies findet Anwendung bei der Müllverbrennung, Klärschlammtrocknung sowie bei vielen weiteren Heißgasanwendungen.
Sie können die warme Abluft aus Ihrem Prozess zur Erwärmung von Frischluft nutzen. Um für Menschen und Technik optimale und konstante Luftkonditionen zu gewährleisten, sorgt unsere Technik für einen kontrollierten Luftaustausch. Geringe Investitionskosten sowie hervorragendes Regelverhalten sprechen für diese Systeme.
