Unsere Sorptionsanlagen erfüllen höchste Anforderungen in der Rauchgasreinigung. Außerdem können sie Verbrennungsanlagen unterschiedlichster Art nachgeschaltet werden. Egal ob Biomasse- oder Reststoff-Verbrennung, Müll- oder Heizkraftwerke.
Wir setzen unsere Sorptionsanlagen bei der sekundären Erzeugung von Nicht-eisenmetallen wie Aluminium oder Kupfer ein. Auch zur Schadstoffreduzierung in Gießereien und in der Stahlindustrie (Sintermetallanlagen) wenden wir sie an
Durch die optimierte Zugabe von Additiven, wie z. B. Kalkhydrat oder Natriumbicarbonat, können Chlorwasserstoff (HCL) , Fluorwasserstoff oder Schwefeloxide (SO2/SO3) aus dem Abgas absorbiert werden. Das gilt auch für die Eindüsung von Aktivkohle oder -koks für die Abscheidung von Dioxinen, Furanen oder Schwermetallen.
Wir wählen die geeigneten Ab- und Adsorbentien aus. So können die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte souverän eingehalten und Schadstoffspitzen sicher abgefangen werden.
Wir haben ebenfalls die dafür notwendigen Aggregate in unserem Lieferprogramm:
- Verdampfungskühler
- statische und dynamische Mischreaktoren
- Quasitrockene Rauchgasreinigung (Befeuchtung des Rezirkulates)
- zugehörige Silos mit den Additiv- und Rezirkulatdosierstationen
Unsere Sorptionsanlagen entsprechen den einschlägigen internationalen Normen, nationalen Standards und Vorschriften, wie z. B. den VGB-Kraftwerksstandards und den TRD-Normen.
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